Richard Sarnoff von KKR Private Equity und Jonathan Karp von Simon and Schuster besprachen strategische Perspektiven für den legendären New Yorker Verlag.
Wir erlebten ein volles Haus auf der Internationalen Bühne der Frankfurter Buchmesse, als die beiden Top-Manager Gedanken und Strategien austauschten, die weit über die Zukunft eines der weltweit führenden Verlagshäuser hinausgingen.
Sarnoff betonte, wie wichtig es für den Verlag ist, nach der Übernahme durch die privaten Investoren umfangreiche finanzielle Mittel zu bereitzustellen, um nicht nur neue Bestseller, sondern auch eine Backlist, die ein Jahrhundert zurückreicht, breit verwerten zu können.
Dennoch, so fügte Karp hinzu, wird es ein Unternehmen bleiben, das sorgfältig einen Autor und einen Titel nach dem anderen entwickelt, nicht nur für das amerikanische Publikum, sondern für Leser in aller Welt.
Zu erwarten sind also neue Investitionen in Autoren und Titel, neue Übernahmen anderer internationaler Buchunternehmen und die Erforschung von Verlagsmodellen, die weit über die traditionellen Ansätze hinausgehen.
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